Verein und Polizei sind in erhöhter Alarmbereitschaft. Die Gefahr aus dem Fan-Block. Nicht nur in Frankfurt gibt es Probleme. Beim FC Bayern sorgt mal wieder die Ultra-Gruppe „Schickeria“ für Ärger. Schalke hat ein Auge auf seine „Hugos“. In Dortmund stehen die „Desperados“ grundsätzlich unter Beobachtung. Genauso die „Boyz“ in Köln. Nicht einmal in Zeiten von Terror- Warnung für Fußballstadien und Angst unter den Zuschauern lassen sich die Randalierer von ihren bösen Attacken abbringen. Eintracht-Vorstand Axel Hellmann, der zuständig ist für die Fan-Belange im Klub, ärgert sich über das Hetz-Plakat. Weil es erneut als Symbol Frankfurter Gewalt dient. Wie schon 2011 das Plakat „Randale-Meister“. Hellmann sagt: „Mich stört, dass Eintracht Frankfurt durch so eine Aktion in Misskredit gebracht wird.“ Vor allem, weil sie nach aktuellen Erkenntnissen von einer Einzelperson, einem 17-jährigen Grafikdesigner, durchgeführt worden war. „Ein dümmlicher Knabe sorgt dafür, dass wir bundesweit in die Schlagzeilen kommen“, sagt Klubchef Heribert Bruchhagen. Allerdings ist das Plakat ein Vorbote für das, was am Sonntag rund ums Stadion passieren könnte. Von einem Hooligan-Treffen vor dem Spiel ist in der Szene die Rede.
Denn: Darmstadt verfügt wegen der vielen Jahre im Amateur-Fußball zwar über fast keine organisierten Ultras, hat aber einige Alt-Hools im Umfeld. Bei der Eintracht treffen sie auf die „Brigade Nassau“. Diese Gruppe verbindet in Frankfurt die erfahrensten Hardcore-Fans unter den insgesamt rund 1000 Ultras. Sie würden keine Plakate drucken oder sich zu peinlichen Provokationen hinreißen lassen. Bei ihnen gibt es klare Verabredungen – außerhalb der Arena. Aber: Sie lassen den Ultra-Nachwuchs gewähren. Auch wenn es darum geht, dass Darmstadt zum neuen Feindbild aufgebaut wird, weil Kaiserslautern als Zweitligist gerade nicht als Rivale zur Verfügung steht. An der Stelle fehlt innerhalb der Szene derzeit das Regulativ. So führt die unter Beobachtung stehende Gruppe „Ultras Never Surrender“ gleichzeitig eine Fehde mit den Ultras des Stadtnachbarn Kickers Offenbach. Zuletzt hing deren Fahne falsch herum am Frankfurter Zaun, nachdem sie „erobert“ worden war. „Ultras Never Surrender“ bringt der Affront gegen die Kickers großen Respekt im Block. Den wollen sie nun, so die Erkenntnisse, weiter stärken. Wahrscheinlich mit Aktionen am Sonntag gegen Darmstadt.
Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt Live Stream
Das Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und SV Darmstadt wird am Sonntag, den 06.12.2015 um 17:30 Uhr angestoßen. Nicht jeder hat das Glück das Spiel live im Stadion sehen zu können und muss auf diverse TV-Übertragungen oder mögliche Live Streams im Internet hoffen.So bieten möglicherweiße Sport-Sender wie Sky, Eurosport oder Sport1 einen eigenen Livestream an, der legal ist und eine gute Qualität aufweist. Wie gewohnt wird die Vorberichterstattung etwas früher beginnen. Also schaltet einfach rein, und seid live dabei, wenn es heißt: Frankfurt vs Darmstadt!
Allerdings gibt es noch weitere ausländische Livestreams im Internet, die das komplette Spiel übertragen werden, diese könnt ihr eventuell im Livestream-Portal "tvlive.net" finden. Außerdem könnt ihr die vielen Liveticker nutzten, die im Internet verbreitet sind.
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Live stream Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt stream sehen Datum: 06/12/2015 Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt Live Übertragung online anschauen, wo gucken live im Internet? Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt streaming online umsonst schauen, gratis streaming des Spiels Eintracht Frankfurt - SV Darmstadt kostenlos sehen.