Samstag, 16. April 2016

Live Stream FC Augsburg - VfB Stuttgart 16.04.2016 Bundesliga

FC Augsburg - VfB StuttgartAugsburg: Es gibt sie tatsächlich auch in diesem Frühjahr: eine Tabelle, in der Augsburg im oberen Drittel mitmischt. Mit 19 Punkten aus 15 Spielen liegt der FCA in der Auswärtstabelle aktuell auf Platz sechs. Das 2:1 in Bremen war der fünfte Sieg, in der Fremde ist der Klub auf Augenhöhe mit Teams wie Mainz (19 Punkte), Köln (18) oder Hertha (17), die eine solide bis sensationelle Saison spielen. Augsburg hingegen kämpft gegen den Abstieg – und das liegt vor allem an der desaströsen Heimbilanz. Nur zwei Siege (gegen Hannover und Schalke) und gerade mal elf Punkte sprangen in 14 Spielen im eigenen Stadion heraus. So schlecht war die Bilanz noch nie, seit Markus Weinzierl den Klub trainiert. Die Heimstärke, die in den beiden vorherigen Spielzeiten die Grundlage für den Höhenflug war, ist verloren gegangen. Vor dem Endspurt heißt es für Augsburg deshalb: Vorsicht, Heimspiel! Der FCA könnte vor heimischer Kulisse alles klarmachen, mit Stuttgart, Köln und Hamburg kommen drei auf dem Papier machbare Gegner. Aber ist dieses Programm ein Trumpf? Oder angesichts der bisher schwachen Ausbeute eher ein Problem?

Weinzierl lässt sich nicht verrückt machen und erklärt: „Die Heimbilanz ist so schlecht, weil wir in der Hinrunde gegen Ingolstadt, Hoffenheim und Darmstadt verloren haben. Diese Ergebnisse aus der schlechten Anfangsphase hängen uns nach.“ Aber in der Rückrunde läuft es nicht besser, 2016 gelang noch kein Heimsieg. Die Gründe: eine schwache Leistung (0:0 gegen Frankfurt), übermächtige Gegner (1:3 gegen Bayern und Dortmund) sowie verspielte Führungen (3:3 nach 3:0 gegen Leverkusen, 2:2 nach 2:1 gegen Gladbach). Womit das nächste Problem beschrieben wäre. Auch die Stärke, einen Vorsprung nicht mehr aus der Hand zu geben, ist abhandengekommen. 22 Punkte verspielte Augsburg in der laufenden Saison nach Führungen, davon neun zu Hause. Schlechter ist in dieser Kategorie nur Darmstadt mit 26 verspielten Zählern.

Doch es gibt auch Positives: In Bremen holte Weinzierls Team zum ersten Mal in dieser Spielzeit nach einem Rückstand einen Dreier und verschaffte sich zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. „Wir haben durch den Sieg einen großen Schritt gemacht, aber wir haben noch nichts erreicht“, mahnt Alfred Finnbogason. Der Stürmer appelliert: „Wir müssen weiter hart arbeiten. Es geht in unserer Situation nur um Ergebnisse. Wir müssen effizient sein und in den wichtigen Momenten gute Entscheidungen treffen. Wenn wir zwei der restlichen fünf Spiele gewinnen, sind wir in einer guten Position“, lautet seine Rechnung für den Klassenerhalt. „Wir haben es in der eigenen Hand. Das ist ein gutes Gefühl. Wir sind von keinem abhängig, sondern können unseren Fähigkeiten vertrauen.“ Die Fähigkeiten sind vorhanden, aber der FCA muss sie auch zu Hause wieder zeigen. Finnbogason: „Ich hoffe, dass wir nach diesem Wochenende einen Heimsieg mehr haben.“

Stuttgart: Seit Wochen bewegt Filip Kostic alle Welt: Gegenspieler, die ihn stoppen wollen; Fans, die ihn bejubeln oder verteufeln – und Trainer, Manager und Spielerberater, die sich mit ihm beschäftigen. Der Serbe gehört im Moment zu den begehrtesten Profis der Bundesliga. Dank einer Ausstiegsklausel über 20 Millionen Euro könnte er den VfB im Sommer verlassen – wenn da nicht eine Klausel in der Klausel wäre. Entsprechend gelassen gibt sich Robin Dutt. Es sei bei Weitem nicht so einfach für den Nationalspieler, mit dem sich im Vorjahr Spitzenmannschaften wie Dortmund, Leverkusen, Wolfsburg oder Schalke befasst haben, die Koffer zu packen. Der VfB blockte damals rigoros alle Vorstöße ab.

Auch die der Knappen, die mit Kostic bereits einig und bereit waren, 20 Millionen Euro zu investieren. „Verträge sind kompliziert“, sagt der Sportvorstand zur aktuellen Situation. Und manche seien sogar „weitaus komplizierter“. Wie der des Serben, der nach Medien-Informationen nicht so einfach freigekauft werden kann. Nur im Fall, dass der VfB hinter Platz 14 die Spielzeit abschließt, also einen schlechter als in der vergangenen Saison, würde die Klausel greifen. Ansonsten ist der Preis Verhandlungssache. Dann wären auch die 30 Millionen Euro, die Dutt im Vorjahr als Gesprächsbasis aufgerufen hatte, möglich. Kostic wollte 2015 unbedingt zu Schalke. Um des lieben Friedens willen und um ihm das Bleiben zu versüßen, wurde die Ausstiegsklausel in den bis 2019 laufenden Kontrakt eingebaut. Vom Risiko, dass der schnelle Flügelmann jetzt schlecht spielen könnte, um dank eines schlechten Abschneidens in der Tabelle und seiner Klausel wegzukommen, war bisher nichts zu spüren. Kostic gehört seit Wochen regelmäßig zu den besten VfB-Spielern.

In ihren Worten klingt Zuversicht und Optimismus. Aus ihren Taten spricht die Anspannung. Einmal mehr sperrten die Stuttgarter nach zwei Trainingseinheiten am Dienstag die Öffentlichkeit für den Rest der Woche aus. Konzentration auf Angstgegner Augsburg (Statistik links), dem ein nicht minder schweres Restprogramm folgt. „Wir sind stark genug“, sagt Robin Dutt, der von seinen Profis fordert, den Verfolger zumindest „auf Abstand zu halten“. Auch diesmal stellt sich die Frage, wie die Schwaben Serey Dié ersetzen. Die Rückkehr zum gewohnten 4-1-4-1 ist wahrscheinlich. Möglicherweise mit Lukas Rupp oder Christian Gentner auf der Sechs, was aber die eingespielte Viererreihe im Mittelfeld sprengen würde.

Mit Daniel Schwaab besitzt Jürgen Kramny eine Alternative, die ihm außerdem die Möglichkeit gibt, endlich Federico Barba einzubauen. Es wäre der erste Einsatz des Leihspielers vom FC Empoli. Der Innenverteidiger, der wegen einer schweren Wadenverletzung lange ausfiel, hofft „auf eine Chance gegen Augsburg“. Er will sich endlich den Verantwortlichen zeigen und sie von sich und vom Ziehen der Kaufoption überzeugen. „Ich verstehe mich sehr gut mit den Kollegen und versuche immer alles zu geben und mich anzubieten“, erklärt der Linksfüßer, der fleißig Deutsch paukt und gut Englisch spricht. Darum könne er sich auch „gut vorstellen zu bleiben“. Trotz aller Startschwierigkeiten. Barba könne „nachvollziehen, bisher nicht eingesetzt worden zu sein. Ich habe keine Spielpraxis“. Was sich bald ändern könnte.

FC Augsburg - VfB Stuttgart Live Stream

Das Spiel zwischen FC Augsburg und VfB Stuttgart wird am Samstag, den 16.04.2016 um 15:30 Uhr angestoßen. Nicht jeder hat das Glück das Spiel live im Stadion sehen zu können und muss auf diverse TV-Übertragungen oder mögliche Live Streams im Internet hoffen.

So bieten möglicherweiße Sport-Sender wie Sky, Eurosport oder Sport1 einen eigenen Livestream an, der legal ist und eine gute Qualität aufweist. Wie gewohnt wird die Vorberichterstattung etwas früher beginnen. Also schaltet einfach rein, und seid live dabei, wenn es heißt: Augsburg vs Stuttgart!

Allerdings gibt es noch weitere ausländische Livestreams im Internet, die das komplette Spiel übertragen werden, diese könnt ihr eventuell im Livestream-Portal "tvlive.net" finden. Außerdem könnt ihr die vielen Liveticker nutzten, die im Internet verbreitet sind.

Bester Livestream (Qualitativ hochwertig, Registrierung erforderlich)LivestreamsLiveticker Livescore Highlights Aktuelle Sportlivestreams finden Sie in der Live Stream Übersicht. Alternativ geht es hier auch direkt zum Fussball Live Ticker oder schauen Sie im besten Fussball Live Score rein. Alle Aktionen, Highlights, Tore und Bilder finden Sie in unserer Highlights Rubrik kurz nach oder schon während der Partie.

Live stream FC Augsburg - VfB Stuttgart stream sehen Datum: 16/04/2016 FC Augsburg - VfB Stuttgart Live Übertragung online anschauen, wo gucken live im Internet? FC Augsburg - VfB Stuttgart streaming online umsonst schauen, gratis streaming des Spiels FC Augsburg - VfB Stuttgart kostenlos sehen.